Liquidität – Was ist das?
Als Liquidität wird die Fähigkeit und Bereitschaft eines Unternehmens bezeichnet, seiner bestehenden Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Dabei werden schnell verfügbare Geldmittel (auf Girokonten oder bspw. auch als Bargeld) bemessen und mit den kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Insofern spielt die Liquidität eine große Rolle bei der Einschätzung eines Unternehmens, sei es von Kreditgebern oder auch Geschäftspartnern.
Wie wir Ihnen im Folgenden zeigen, lässt sich die Liquidität dabei in drei verschiedene Grade einteilen.
Eine mangelhafte Liquidität kann indes zu einem Insolvenzverfahren führen. Die sogenannte Regelinsolvenz ist dann das richtige Verfahren. Teilweise können Liquiditätsprobleme jedoch auch durch einen außergerichtlichen Vergleich behoben werden.
Im folgenden Artikel zeigen wir Ihnen, was Sie sonst noch über den Begriff der Liquidität wissen müssen:
Dr. V. Ghendler ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und mit seinem bundesweit tätigen Team auf die Entschuldung von Privatpersonen und Unternehmern spezialisiert.
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