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Air Berlin meldet Insolvenz an
15 Aug. 2017/0 Kommentare/in RegelinsolvenzDeutsche Fluglinie bricht unter Schuldenlast zusammen Die Fluggesellschaft Air Berlin hat Insolvenz beantragt. Man sehe „keine positive Fortbestehensprognose mehr“, teilte die zweitgrößte deutsche Airline mit rund 7200 Mitarbeitern mit. Die Rechtsform der Air Berlin ist eine Limited & Co. KG, ihr größter Aktionär ist die arabische Airline Etihad Airways. Etihad hatte Air Berlin immer wieder mit Finanzspritzen über Wasser gehalten. Doch nun hat Etihad offenbar den Geldhahn zugedreht, wodurch der Insolvenzantrag unvermeidlich wurde. Der Börsenkurs der Unternehmensaktie gab um rund 40% nach. Air Berlin hatte zuletzt Jahr für Jahr höhere Verluste eingefahren, trotz vieler Versuche zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage.
Widerruf der Restschuldbefreiung
14 Aug. 2017/6 Kommentare/in PrivatinsolvenzWiderruf der RestschuldbefreiungKostenfreie Erstberatung und anwaltliche Begleitung bei Ihrer Entschuldung ✓ Schuldenfrei in 3, 5 oder 6 Jahren ✓ Pfändungsschutz ✓ Keine Wartezeit ✓ Fachanwalt für Insolvenzrecht ✓ Widerruf der Restschuldbefreiung gem. § 303 InsO Nach dem Insolvenzverfahren und dem Ablauf der Wohlverhaltensperiode steht normalerweise die Erteilung der Restschuldbefreiung. Schulden, die der Schuldner während des laufenden Insolvenzverfahrens nicht zurückzahlen konnte, werden ihm durch dir Erteilung des rechtskräftigen Restschuldbefreiungsbeschlusses erlassen. Inhalt dieser Seite: Widerruf der Restschuldbefreiung Gründe für den Widerruf Zusätzliche Voraussetzungen Wirkung Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten
Wie wende ich Erzwingungshaft ab?
14 Aug. 2017/2 Kommentare/in PrivatinsolvenzErzwingungshaft in einer Schuldensituation Besteht tatsächlich einmal ein Haftbefehl gegen Sie als Schuldner, ist das kein Grund unnötig besorgt zu sein. Der Haftbefehl des Gerichtsvollziehers aufgrund von Schulden gemäß §802g ZPO ist rein zivilrechlicher Natur und strafrechtlich in keinster Weise relevant. Die Erzwingungshaft stellt ein Zwangsmittel dar, das den Willen des Betroffenen brechen soll. Sie dient allein dazu, den Schuldner, der sich weigert eine eidesstattliche Versicherung über seinen Vermögensstand abzugeben (sog. Vermögensauskunft), zur erforderlichen Unterschrift zu zwingen. Die §§ 802g, 802h und 820i der Zivilprozessordnung enthalten entsprechende Regelungen zum zivilrechtlichen Haftbefehl. Er ist meist im Schuldnerverzeichnis oder bei Auskunfteien benannt,
Dunkin’ Donuts-Betreiber melden Insolvenz an
07 Aug. 2017/0 Kommentare/in RegelinsolvenzDunkin’ Donuts-Betreiber melden Insolvenz an – Fast jede zweite Filiale betroffen Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, haben zwei Franchisenehmer der bekannten Donut- und Kaffeekette, die in Deutschland derzeit mit 67 Filialen vertreten ist, einen Insolvenzantrag gestellt. Die beiden betroffenen Unternehmen heißen Will Coffee GmbH und S&C international Deutschland GmbH. Die Umsätze in den Filialen waren offenbar so weit zurückgegangen, dass eine Sanierung im Wege des geordneten Insolvenzverfahrens als wirtschaftlich beste Option erschien. Laut einem Unternehmenssprecher sei die Lohnfortzahlung der betroffenen Mitarbeiter durch das Insolvenzgeld für die nächsten drei Monate gesichert, in denen der Warenverkauf in den Filialen auch wie bisher
Praxisvortrag zum außergerichtlichen Schuldenvergleich
31 Juli 2017/0 Kommentare/in Außergerichtlicher VergleichVortrag zum Schuldenvergleich bei den Bonn Negotiators Anlässlich der finalen Veranstaltung der Bonn Negotioators im Sommersemester 2017, dozierte unser Wiss. Mit. Herr Patrick Bank am 10.07.2017 als Gastredner zur Thematik des außergerichtlichen Schuldenvergleichs. Ziel des Vortrages war es, den Studierenden der juristischen Fakultät der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn einen Einblick in die anwaltliche Praxis einer auf Schuldnerberatung und auf Insolvenzrecht spezialisierten Anwaltskanzlei zu bieten. Die Studenten erhielten nicht nur einen umfassenden Eindruck von den rechtlichen und argumentativen Grundlagen eines außergerichtliche Schuldenvergleichs, sondern wurden auch für die mit einer Schuldensituation einhergehenden Nöte und Sorgen von Mandanten sensibilisiert. Anhand praktischer Beispiele aus dem
RA Kraus gibt Experten-Interview in der Zeitschrift GALA
01 Juli 2017/0 Kommentare/in PrivatinsolvenzExperten-Interview zur Insolvenz von Boris Becker In einem Experten-Interview gibt Rechtsanwalt Andre Kraus, Namenspartner der KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei in der aktuellen Ausgabe der GALA seine rechtliche Einschätzung zur Insolvenz von Boris Becker in England ab. Hintergrund des Interviews ist der Umstand, dass der ehemalige Tennisstar und jetziger Experte und Trainer Boris Becker wohl pleite ist und an einem Insolvenzgericht in London das Insolvenzverfahren über das Vermögen des ehemaligen Wimbledon Siegers eröffnet wurde. Im GALA Beitrag hat Rechtsanwalt Kraus die folgenden Fragen beantwortet: Welche Folgen hat eine Bankrott-Erklärung („bankruptcy order“) in England? Was passiert in einem solchen Fall mit Immobilien,
Boris Becker insolvent: Der ehemalige Tennisstar und Wimbledon Sieger ist pleite
21 Juni 2017/0 Kommentare/in Englische Insolvenz, Insolvenzplan, PrivatinsolvenzDer ehemalige Tennisstar und jetzige Experte und Trainer (Novak Djokovic) Boris Becker ist pleite. Am heutigen Tag hat das Insolvenzgericht in London das Insolvenzverfahren über das Vermögen des ehemaligen Wimbeldon Siegers eröffnet. Boris Becker durchläuft ein Privatinsovlenzverfahren in England Boris Becker wird nun ein Privatinsolvenzverfahren in England durchlaufen (sogenannte England-Insolvenz). Dabei wird er nach spätestens drei Jahren von seinen Schulden befreit sein. Die englische Restschuldbefreiung – die sogenannte Discharge – führt zum Verlust aller Verbindlichkeiten des Schuldners gegenüber seinen Gläubigern. Boris Becker dürfte hiervon letztlich profitieren. Als englischer “resident” wird er hierbei kein Problem haben, als “Insolvenztourist” keine Restschuldbefreiung zu
Neue Pfändungsfreigrenzen 2017
14 Juni 2017/0 Kommentare/in PrivatinsolvenzAnhebung der Pfändungsfreigrenze 2017 Schuldnerinnen und Schuldner, die gepfändet werden oder sich in einer Insolvenz befinden, haben ab dem 01.07.2017 mehr Geld zur Verfügung. Die Pfändungsfreigrenzen bei der Pfändbarkeit von Arbeitseinkommen ergeben sich aus § 850c ZPO und der dazugehörenden Lohnpfändungstabelle. Die unpfändbaren Beiträge aus dieser Vorschrift verändern sich gem. § 850c Abs.2a ZPO jeweils zum 01. Juli eines jeden zweiten Jahres. Zum ersten Mal wurde der Betrag am 01.07.2003 angepasst. Seit diesem Zeitpunkt kommt es stets in ungeraden Jahren zur Anpassung. Die Anhebung erfolgt abhängig von der Entwicklung des steuerlichen Grundfreibetrages für das sächliche Existenzminimum nach § 32a Abs.1
Insolvenz in 3 Jahren – Frist läuft bald erstmals ab
05 Juni 2017/0 Kommentare/in Insolvenzrecht, Privatinsolvenz, Regelinsolvenz, SchuldnerberatungVerkürzung der Insolvenz tritt nicht automatisch ein Seit der am 01.07.2014 in Kraft getretenen Reform des Insolvenzrechts besteht die Möglichkeit, dass Insolvenzverfahren zu verkürzen. Seither kann die Insolvenz auf 3 oder 5 Jahre verkürzt werden. Die Frist für die Verkürzung der Insolvenz auf 3 Jahre läuft erstmals am 30.06.2017 für Verfahren ab, die zum Stichtag der Insolvenzrechtsreform eröffnet wurden. Die Verkürzung des maximal 6 Jahre dauernden Verfahrens tritt nicht automatisch ein – vielmehr sind Insolvenzschuldner in der Pflicht einen Antrag beim Insolvenzgericht zu stellen. Wir haben dieses Datum zum Anlass genommen, um betroffene Insolvenzschuldner über die Voraussetzungen einer Verkürzung zu
BaFin setzt Eröffnung des Basiskontos durch
02 Juni 2017/0 Kommentare/in PrivatinsolvenzBaFin setzt Eröffnung des Basiskontos in vielen Fällen durch Viele verschuldete Personen kennen das Dilemma: Die Bank kündigt das Konto, weil der Dispositionskredit nicht ausgeglichen wurde. Wenn man dann ein neues Konto bei einer anderen Bank eröffnen möchte, wird diesem Wunsch häufig seitens der neuen Bank nicht entsprochen. Zu hoch ist das Risiko für die Bank, selber auf Kosten in der Zukunft sitzen zu bleiben oder keinen ausreichenden Gewinn mit dem neuen Kunden zu machen. Mitte 2016 wurde daher das sogenannte Basiskonto eingeführt. Seit 2016 hat in Deutschland jeder Bürger einen Rechtsanspruch auf ein Girokonto. Bei diesem Basiskonto erhält jeder