Facebook Datenskandal: Jetzt Schadensersatz einfordern!

Facebook Datenskandal in Deutschland und Österreich: Jetzt Schadensersatz einfordern!

Facebook Datenskandal: Jetzt Schadensersatz einfordern!

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Weltweit nutzen rund 2,9 Milliarden Menschen Facebook – etwa 500 Millionen von ihnen sind von einem der aktuellen Datenskandale rund um das soziale Netzwerk betroffen.

Konkret geht es bei den Vorfällen darum, dass die persönlichen Daten vieler Nutzer, wie beispielsweise ihre Namen, ihr Geburtsdatum oder die eigene Telefonnummer in großem Umfang erbeutet und später in Hacker-Foren und dem Darknet zum Kauf angeboten wurden. Jetzt überprüfen: Sind Sie davon betroffen?

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So funktioniert es

Möglicherweise kennen Sie uns schon aus: Stiftung Warentest ARD ZDF BILD RTL WDR Vox n-tv ProSieben Finanztest Handelsblatt Süddeutsche Zeitung Focus Online Spiegel Frankfurter Rundschau Die Welt – WELT AM SONNTAG Galileo

Sicherlich haben Sie es bereits aus den Medien erfahren: Das Unternehmen Facebook ist immer wieder wegen mangelhaftem Datenschutz in der täglichen Berichterstattung. Gerade europäische Datenschützer und Experten üben immer wieder scharfe Kritik an Facebook.

Hacker dagegen versuchen bereits heute, die ins Internet gestellten Daten gegen die Nutzer einzusetzen – beispielsweise, indem sie versuchen, Zugang zu Bankkonten oder anderen digitalen Diensten zu erhalten. Oftmals vollkommen unbemerkt von den eigentlichen Nutzern.

Sollten Sie von einem der vergangenen Datenlecks in diesem sozialen Netzwerk betroffen sein, können Sie unter bestimmten Umständen nach der DSGVO Schadenersatz von Facebook erhalten.

Im Facebook Datenskandal wegen geleakter Nutzerdaten gibt es bereits erste erfolgreiche Urteile: Das LG Stuttgart hat im Urteil vom 20.12.2022 (Az, 24 O 52/22) einem Betroffenen 1.000 Euro Schadensersatz zugesprochen. In einem anderen Verfahren haben unsere Rechtsanwälte ein Urteil gegen Meta erstritten, mit dem das IT-Unternehmen zur Zahlung von 600 Euro verurteilt wurde, wobei wir der Auffassung sind, dass bei den schweren Datenschutzverstößen durch Meta sogar noch mehr Schadensersatz angemessen ist.
Auch die Stiftung Warentest rät zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen gegen Facebook (heute Meta) mit unserer Kanzlei.

Die Fakten:

  • Bereits im Jahr 2018 hat das umstrittene Datensammel-Unternehmen Cambridge Analytica die Daten von mehr als 50 Millionen Menschen ausgelesen und genutzt.

  • Über Apps innerhalb von Facebook und die angebotene Freundessuche konnten Unternehmen und Hacker die Daten von Facebook-Nutzern abspeichern, ohne dass diese davon Kenntnis hatten.

  • Der aktuelle Skandal ist aber kein Einzelfall: In mehreren Fällen konnten Hacker und Unternehmen Daten aus dem sozialen Netzwerk abziehen – viele davon tauchten später im Internet auf, wo sie illegal verkauft oder zum Download angeboten wurden.

  • International sind bereits mehr als 530 Millionen Facebook-Nutzer von diesen Datenlecks betroffen – allein in Deutschland beläuft sich diese Zahl auf über 6 Millionen Menschen, unter ihnen auch Bundestagsabgeordnete und Prominente. In Österreich sind 1,2 Milionen Facebook-Nutzer betroffen.

  • Das Unternehmen Facebook hat die Nutzer nie offiziell über die Datenlecks informiert und die betroffenen Schadcodes lediglich unauffällig und im Hintergrund entfernt.

Facebook Datenskandal: Darum geht es

Bei einer der größten Datenpannen in den letzten Jahren wurden unzählige Daten von Facebook-Nutzern gestohlen. Darunter:

  • Vor- und Nachname

  • Geburtsdaten

  • Handynummern

  • E-Mail-Adressen

Diese können – wenn sie in die falschen Hände geraten – erheblichen Schaden anrichten, etwa, wenn Menschen das für Facebook genutzte Passwort noch auf weiteren, sicherheitsrelevanten Webseiten im Internet gegen Sie einsetzen. Sind diese Daten bekannt, sind in vielen Fällen Missbrauch durch Hacker und persönliche Nachteile die Folgen.

Facebook ist in der öffentlichen Meinung bereits seit langem dafür bekannt, zu wenig gegen solche Datenpannen zu unternehmen. Denn neben oftmals nicht nachvollziehbaren Datenschutzbestimmungen tauchen immer wieder Sicherheitslücken auf, über die Hacker an Nutzerdaten gelangen können.

Beim zuletzt aufgetretenen Datenleck gehen Experten (entgegen den Aussagen von Facebook, die von einer simplen Screen-Scraping-Attacke sprechen) davon aus, dass zufällig generierte Telefonnummern mit einem Programm automatisch mit den Daten abgeglichen wurden, die Nutzer auf ihren Profilen eingestellt hatten. Und zwar auch dann, wenn diese Profile eigentlich als privat eingestellt waren. Ein Weg, der den Hackern nur über die Freundessuche von Facebook ermöglicht wurde, in der die betreffenden Nutzer vorher eingewilligt hatten, dass ihre Freunde sie über die hinterlegte Telefonnummer finden konnten. Diese war jedoch in vielen Fällen nicht öffentlich einsehbar.

Nach Auffassung einiger Experten wurde diese Sicherheitslücke nicht ausreichend durch Facebook abgesichert. Aufgrund dessen ergibt sich Verbrauchen die Möglichkeit, Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Ihr Rechte im Facebook Datenskandal: Das sollten Sie nun tun!

Sollten Ihre Daten in die Falschen Hände geraten, kann dies höchst problematisch sein. Häufig folgen auf ein solches Datenleck Identitätsdiebstahl oder die Manipulation anderer Online-Konten bei anderen Anbietern. Sie sollten deshalb schnell handeln und sich juristische Hilfe holen. Unsere erfahrenen Fachanwälte können zunächst ausführliche Informationen zur geschehenen Panne bei Facebook selber einholen und Ihnen im Fall der Fälle dabei helfen, den Schaden, den Sie vielleicht erlitten haben, wieder auszugleichen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Ilja Ruvinskij ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner unserer Kanzlei. Mit seinem spezialisierten Team setzt er bundesweit Verbraucherrechte gegen Banken und Großkonzerne durch.

Dr. Veaceslav Ghendler ist Rechtsanwalt, Gründungsmitglied und Partner von KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ. Gemeinsam mit seinem Anwaltsteam vertritt er seit Jahren erfolgreich die Rechte von Verbrauchern.

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