Zentrales Fahrzeugregister (ZFZR)

Deutsche Behörden sind nicht gerade für ihren Mangel an Regelungen, Genehmigungsverfahren, Registern oder dergleichen bekannt – das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg macht da keine Ausnahme. Es führt mehrere zentrale Register, unter anderem das Fahreignungsregister, das Zentrale Fahrerlaubnisregister sowie eben auch das Zentrale Fahrzeugregister (ZFZR). Dieses wurde eingerichtet, um die Daten von Fahrzeugen und Fahrzeughaltern an einem zentralen Ort zu sammeln und zur Verfügung zu haben.

Frontalzusammenstoß

Einsatzkräfte, die zu einem Unfall gerufen werden, sind sicher einiges gewohnt. Der Anblick, der sich ihnen nach einem Frontalzusammenstoß bietet, ist allerdings auch für hartgesottene Profis nicht immer leicht zu verkraften. Es liegen häufig nicht nur Fahrzeugteile weit verstreut herum, sondern es sind unter Umständen auch Personen aus den Fahrzeugen geschleudert worden, vielleicht eingeklemmt und schwer verletzt.

Bremsflüssigkeit

Ein Rostfleck an der Karosserie? Es gibt Schlimmeres. Die Scheibenwischer sind defekt? Geht zur Not auch mal ohne, es regnet ja sowieso nicht. Das Gebläse an der Windschutzscheibe ist kaputt? Man kann ja nicht gleich alles reparieren lassen. Aber: die Bremsen funktionieren nicht? Da schrillen selbst bei dem sorglosesten Autofahrer sämtliche Alarmglocken. Nicht ohne Grund: in einer Gefahrensituation plötzlich bremsen zu müssen, aber nicht richtig bremsen zu können, ist ein absoluter Alptraum.

Rettungskosten

Bei einem Verkehrsunfall ist jeder Beteiligte grundsätzlich zu eventuellen notwendigen Hilfeleistungen verpflichtet, um – je nach Lage der Dinge – Unfallopfern zu helfen (Erste Hilfe; Herbeirufen der Rettungskräfte) bzw. weiteren Schaden abzuwenden (Absichern der Unfallstelle). Besonders durch das Alarmieren von Polizei und Rettungsdienst, gegebenenfalls auch von Feuerwehr und Abschleppdiensten entstehen sogenannte Rettungskosten.

Unfall auf Dienstreise mit Privat-Pkw

Überhöhte Geschwindigkeit, Fahren unter Alkoholeinfluss, Missachtung des Sicherheitsabstandes, Überfahren einer roten Ampel oder schlichtweg Unachtsamkeit… auf den Straßen kracht es aus unterschiedlichen Ursachen unzählige Mal. Alleine für das Jahr 2019 erfasst die Statistik weit über zwei Millionen Verkehrsunfälle in Deutschland. Und auch wenn die meisten Unfälle glimpflich ausgehen und es “nur” Blechschaden gibt, sorgt eine Kollision im Straßenverkehr häufig für Ärger: das Auto ist beschädigt, ist in vielen Fällen nicht mehr fahrbar und muss repariert werden.

Bus überholen

So schön Unabhängigkeit und Flexibilität, die mit einem eigenen Auto einhergehen, einerseits sind, so kann es andererseits besonders in (Groß)Städten lästig sein, sich durch den teilweise dichten Straßenverkehr quälen zu müssen. Zu allem Überfluss hat man oftmals dann noch einen “Schleicher” vor sich und man kommt nicht so zügig voran, wie man eigentlich möchte und könnte. Dabei behindern nicht nur langsam fahrende Autos den Verkehr, sondern auch schwere Fahrzeuge wie Lkw oder Busse.

Bremsen wechseln

Was in Film und Fernsehen mitunter dramatisch ist und für Spannung sorgt, ist im wahren Leben für jeden Kfz-Fahrer eine absolute Horrorvorstellung: das Versagen der Bremsen. Jeder kennt sie, die berüchtigten Filmszenen, in denen die Filmfigur am Steuer die Bremspedale durchdrückt – mit aller Kraft und doch vergeblich – das Auto kommt nicht zum Stehen. Umso dramatischer wird es, wenn dabei ein schwerer Unfall passiert.

Driften im Straßenverkehr

Welcher eingefleischte Fan von James Bond- oder anderen Actionfilmen kennt sie nicht: die legendären Verfolgungsjagden mit dem Auto, die mit waghalsigen Fahrmanövern und lebensgefährlichen Stunts begeistern – da glühen die Reifen, der teure Aston Martin fliegt gekonnt durch die Luft und das Fahrzeug schlittert über den Asphalt. Ein besonders beliebtes Fahrmanöver ist das sogenannte Driften. Dabei bricht der hintere Teil des Autos aus und verliert für einen Moment die Bodenhaftung, was einen kurzen Kontrollverlust über das Kfz zur Folge hat.

Tieferlegung

Für den größtmöglichen Adrenalinkick wollen viele Fahrzeugbesitzer die höchstmögliche Leistung aus ihrem Kfz herausholen und tunen dazu das Auto. Es gibt verschiedene Arten des Tunings, eine ist die Tieferlegung des Fahrwerkes. Dabei wird die gesamte Karosserie herabgesetzt, sodass das Fahrzeug tiefer über der Fahrbahn liegt. Eine Tieferlegung dient dabei nicht nur einer Leistungssteigerung des Pkw.

Seitenstreifen

Der Verkehr stockt und man kommt nur langsam voran oder die Parkplatzsuche dauert mal wieder endlos lange, da keine geeignete Lücke frei ist – die Geduld der Autofahrer wird häufig auf die Probe gestellt. Um nicht “unnötig” Zeit zu verlieren und die Nerven zu strapazieren, gerät man oftmals in Versuchung, einfach dort zu fahren oder zu parken, wo es eigentlich nicht erlaubt ist. So wird beispielsweise “mal eben kurz” die Busspur zum Fahren oder der Gehweg zum Parken genutzt.