Fahreignungsseminar (FES)

Begriffe wie „Fahreignungsseminar” oder “Aufbauseminar” im Zusammenhang mit Straßenverkehrsordnung und Ordnungswidrigkeiten haben für viele Fahrer einen negativen Beigeschmack – schließlich stehen sie in Zusammenhang mit einem Fehlverhalten des Fahrzeugführers. Während ein Aufbauseminar für Fahranfänger Teil der Sanktionen nach einem schwerwiegenden Verkehrsverstoß ist, dient ein Fahreignungsseminar für “Punktesammler” dazu, Punkte in Flensburg abzubauen.

Kfz-Kennzeichen (Nummernschild)

Wenn man sich endlich das lang ersehnte neue Auto kauft, ist die Vorfreude auf die erste Fahrt riesig. Doch bei aller Freude gibt es auch einige Dinge zu beachten, die zwar mitunter lästig und zeitaufwendig, aber auch zwingend notwendig sind. So muss etwa das Kfz bei der Zulassungsbehörde offiziell angemeldet werden. Dazu erhält jedes Fahrzeug ein eigenes Nummernschild.

Fahrlässigkeit im Straßenverkehr

Eile und Zeitdruck wegen eines dringenden Termins, Gedankenlosigkeit oder schlichte Gleichgültigkeit: Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr, etwa das Überfahren einer roten Ampel, eine Geschwindigkeitsüberschreitung oder das Missachten eines Stoppschildes, sind schnell passiert. Dabei drohen nicht nur Sanktionen, wie ein Bußgeld, Punkte in Flensburg oder ein Fahrverbot. Ein Verkehrsverstoß kann auch Konsequenzen für die Versicherung nach sich ziehen. In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff “fahrlässiges Verhalten” oder “Fahrlässigkeit”.

Beifahrer

Die einen sind “gefürchtet”, die anderen ein “Ruhepol” beim Autofahren: Beifahrer. Während die einen Beifahrer durch permanentes “Besserwissen” und Reinreden die Geduld des Fahrers auf die Probe stellen und dessen Nerven strapazieren, sind andere eine große Unterstützung für den Fahrzeugführer; insbesondere wenn die Straßen voll sind und das Verkehrsgeschehen nicht immer hundertprozentig voraussehbar oder einsehbar ist. Der Beifahrer kann ebenfalls die Augen offen halten und dem Fahrer wertvolle Hinweise geben.

Vermummungsverbot im Straßenverkehr

Flattert ein Bußgeldbescheid nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit einem Blitzerfoto ins Haus, ist der Ärger im ersten Moment häufig groß. Bei einigen Schnellfahrern sorgt das berüchtigte schwarz-weiß Foto allerdings auch für Erheiterung, ist man doch in der Regel nicht besonders vorteilhaft abgelichtet. Die Belustigung kann dabei umso größer sein, wenn einem statt des eigenen Gesichts das Konterfei einer Maske entgegenblickt, etwa weil man an Karneval unterwegs oder auf dem Weg zu einer Kostümparty war; erst Recht, wenn man aufgrund der Maske als Verkehrssünder nicht identifiziert werden kann.

Standlicht

Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte, Tagfahrlicht – die Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeuges ist umfangreich und manch Fahrer verliert mitunter schon einmal den Überblick, wann unter welchen Umständen welche Leuchte einzuschalten ist. Denn nicht jeder Scheinwerfer darf beliebig genutzt werden. Grundsätzlich ist klar: bei Dunkelheit oder schlechter Sicht muss Licht eingeschaltet werden, damit der Fahrer zum einen das Verkehrsgeschehen sieht und zum anderen selbst für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar ist, also gesehen wird.

Allwetterreifen (Ganzjahresreifen)

Wenn die Temperaturen wieder wärmer werden, die Vögel wieder zwitschern und die Natur wieder grün wird, ist es Zeit für den berüchtigten Frühjahrsputz. Garten, Terrasse oder Balkon werden hergerichtet, Gartenmöbel rausgestellt, das Fahrrad “entstaubt”. Und auch das Auto wird fit gemacht: Winterreifen runter, Sommerreifen drauf. Für viele Fahrzeugbesitzer allerdings eine durchaus nervige Angelegenheit. Der Reifenwechsel kostet zum einen Zeit. Zum anderen Geld, wenn man ihn in der Werkstatt vornehmen lässt und die Reifen darüber hinaus noch das Jahr über eingelagert werden.

Parkschaden

Ob ein Arzttermin, ein Besuch beim Friseur oder ein Treffen mit Freunden im Café in der Stadt: man fährt zu Hause überpünktlich los, damit man genügend Zeit hat, noch einen Parkplatz zu suchen … doch ein Auto reiht sich an das andere, alle Parkplätze sind belegt, die Suche dauert endlos und am Ende hat man sich mal wieder in der Zeit “verkalkuliert” – Ärger und Ungeduld sind groß. Wenn man dann doch noch eine freie Parklücke entdeckt, heißt es “nichts wie rein”, ehe ein anderer Kfz-Fahrer vor einem auf den Parkplatz fährt.

Illegale Autorennen

Motoren heulen auf, das Gaspedal wird durchgedrückt, das Adrenalin steigt mit jeder Sekunde – dann geht es endlich los und das PS-starke Fahrzeug jagt über Fahrbahn. Was auf Rennstrecken normal ist und sowohl Fahrer als auch Zuschauer begeistert, ist in der Stadt bzw. im “normalen” Straßenverkehr strikt verboten und eine tödliche Gefahr für Verkehrsteilnehmer. Und dennoch können manche Autofahrer dem Adrenalinkick und Nervenkitzel nicht widerstehen und brettern mit ihren, meistens getunten und leistungsstarken, Fahrzeugen bei einem “Battle” mit anderen Fahrern über die Straßen und liefern sich ein illegales Autorennen.

Fernlicht

Jeder Kfz-Fahrer, der schon einmal am späten Abend oder in der Nacht gefahren ist, kennt die Tücken, die die Dunkelheit mit sich bringt. Der Straßenverlauf, andere Verkehrsteilnehmer oder Verkehrsschilder sind trotz eingeschaltetem Abblendlicht häufig schwer zu erkennen. Besonders eine kurvenreiche Fahrbahn oder eine langgezogene Kurve bei einer Autobahnauf- oder- abfahrt bergen eine erhöhte Unfallgefahr, wenn sie nicht vollständig einsehbar sind. Um sich zu orientieren, Verkehrsschilder zu lesen oder den Straßenverlauf zu erkennen, können Fahrer das Fernlicht einschalten.