Abgasskandal – Millionen Käufer von Autos, Wohnmobilen und Transportern betroffen
Im September 2015 wurde bekannt, dass Europas größter Automobilkonzern Volkswagen (VW) Millionen Dieselfahrzeuge mit einer manipulierten Software ausgestattet hat. So wurden die gesetzlichen Abgasnormen scheinbar eingehalten. In Wirklichkeit jedoch war der Schadstoffausstoß viel höher. Die vermeintlich umweltfreundlichen Fahrzeuge entpuppten sich als Drecksschleudern.
Inzwischen hat das Kraftfahrtbundesamt auch bei Fahrzeugen anderer Hersteller unzulässige Abschalteinrichtungen entdeckt. Bis heute haben die Behörden mehrere hunderttausend Diesel von Daimler, aber auch von Audi, Porsche und Opel zurückgerufen. Nahezu jede Woche kommen neue Manipulationen ans Licht.
Etwa stellte sich heraus, dass bei VW auch der Motor EA288 auf diese Weise manipuliert ist – auch hier haben bereits die ersten betroffenen Kunden Schadensersatz erhalten.
Zuletzt deckten Prüfer auf, dass auch bei kostspieligen Wohnmobilen insbesondere auf Basis des Fiat Ducato extrem erhöhte Abgaswerte messbar sind. Auch hier waren die Fahrzeuge im Abgastest aber scheinbar “sauber” – ein klarer Hinweis auf illegale Manipulationen.
Kunden fühlen sich oft sitzengelassen, denn sie erhalten vom Hersteller nur spärliche Auskünfte. VW etwa bot den Kunden ein Software-Update, was aber nicht mehr als eine notdürftige Ausbesserung und keinesfalls eine akzeptable Lösung ist. Nur mit anwaltlicher Unterstützung kommen die Betroffenen zu ihrem Recht – einem angemessenen Schadensersatz.
Ilja Ruvinskij ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner unserer Kanzlei. Mit seinem spezialisierten Team setzt er bundesweit die Ansprüche von betroffenen Mandanten im Abgasskandal durch.
Ich empfinde es als eine grosse Frechheit die Kunden bewußt über den Tisch zu ziehen
und dafür sollen Sie büßen.
Hallo und danke für Ihren Kommentar. Genau so empfinden viele unserer Mandanten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anfang 2014 haben wir über unsere Firma einen Audi A6 3.0 TDI 243 PS geleast. 2018 wurde das Auto herausgekauft und ist nun in unserem eigenen Firmenbesitz. Nun hat es einen Kilometer Stand von 295000 Kilometern.
Besteht hierzu noch die Möglichkeit Schadensersatz einzuklagen wenn das Auto noch behalten werden möchte? Und wenn ja, mit welcher Höhe des Schadensersatzes kann man rechen
Vielen Dank im Voraus,
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Böhm
Sehr geehrter Fragesteller,
bei dem genannten Kilometerstand ist es in der Regel aussichtslos, noch Schadensersatz zu fordern.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt
Ich habe meinen KFZ schein ihnen gemailt
Sehr geehrter Interessent,
vielen Dank, wir haben Ihnen unsere Einschätzung per E-Mail mitgeteilt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt
Hallo Ghendler Team,
ist der VW Touareg 3.0 tdi noch verklagbar oder ist die Verjährung eingetreten?
Sehr geehrter Fragesteller,
je nach Kaufdatum können noch Ansprüche bestehen. Nehmen Sie also gerne Kontakt zu uns auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt
warum gibt es vw touran nicht?
Warum keine Chance Bewrtung trotzt Angebot!!!
ich habe Vw Touran bj 2016 gekauft 2018 mit 26000 km fur 28750 eu jetztige km 41000km
das auto hat noch viele andere gravierende fehler wie zb/-Hohe Verbrauch 7-8l/100km bei ruhige Fahrt
identif.nr. wvg zzz 1tzgw591291
sicherlich motor ea 288 100% manipuliert!!!
BITTE BERECHNEN SIE MEINE CHANSEN U,HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben Recht, der Touran war versehentlich nicht aufgeführt, wir haben dies korrigiert.
Nun können Sie den Schnell-Check gerne erneut ausführen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt
Der Fin-Nr. Check von Volkswagen funktioniert nicht. Alle anderen Fabrikate funktionieren.
Ist das nur ein vorübergehender Ausfall?
Sehr geehrter Herr R.,
vielen Dank für den Hinweis. Volkswagen hat die URL zum FIN-Check geändert. Wir haben dies nun aktualisiert.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. V. Ghendler
Rechtsanwalt