Strafzettel (Knöllchen)

So sehr man auch bemüht ist, vorsichtig zu fahren und aufzupassen – eine (vielleicht unbeabsichtigte) Übertretung irgendeiner der vielen Verkehrsregeln bleibt wohl keinem erspart. Wenn man Glück hat, spricht nur ein freundlicher Polizist eine höfliche Mahnung aus – in der Regel aber blitzt eine Radarkamera oder an der Windschutzscheibe klebt das berüchtigte “Knöllchen” (offiziell: Strafzettel), und die Post von der zuständigen Behörde mit Zahlungsaufforderung lässt nicht lange auf sich warten.

Berufsverbot und Beschäftigungsverbot

Auch wenn die Arbeit nicht unbedingt immer Spaß macht und man gerne ein paar Tage mehr Urlaub im Jahr hätte, so wäre es für die meisten doch eher eine Strafe, wenn man ihnen ihre berufliche Tätigkeit regelrecht verbieten würde. Begriffe wie “Berufsverbot” oder “individuelles bzw. generelles Beschäftigungsverbot” hat sicher jeder schon einmal gehört, aber was ist genau damit gemeint und was sind die Gründe, ein solches Verbot auszusprechen?

Teilzeitarbeit

Ob ein Wiedereinstieg in das Berufsleben nach der Elternzeit, Kürzertreten im Beruf, um mehr Zeit für die Familie zu haben oder aus gesundheitlichen Gründen – Teilzeitarbeit ist in vielen unterschiedlichen Lebenssituationen eine gute Alternative zum Vollzeitjob. Während die meisten Arbeitnehmer bei der Vollzeitarbeit etwa 40 Stunden pro Woche arbeiten, bedeutet Teilzeit eine Reduzierung der Arbeitszeit und weniger wöchentliche Arbeitsstunden für entsprechend weniger Lohn.

Streckenverbote

Der berühmt-berüchtigte Schilderwald auf deutschen Straßen lässt fast keine Autobahn oder Kraftfahrstraße “ungeschoren davonkommen”. Während einige Beschränkungen auf bestimmten Straßen grundsätzlich gelten (zum Beispiel Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen, Verbot des Rückwärtsfahrens auf Autobahnen), sind andere Vorschriften auf gewisse Straßenabschnitte beschränkt – hier spricht man von sogenannten Streckenverboten. Doch was hat es damit auf sich?

Autofahren mit Sonnenbrille

Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos, die Temperaturen steigen, die Natur wird wieder grün und farbenfroh – kurzum: der Frühling kommt. Wer ein Cabrio besitzt, kann sich glücklich schätzen, denn es herrscht “Cabrio-Wetter”. Also Verdeck auf, hinter das Steuer gesetzt und los geht die Fahrt ins Grüne. Unverzichtbares Accessoire: die Sonnenbrille. Sieht gut aus und die grellen Sonnenstrahlen blenden nicht. Dabei ist die Sonnenbrille für viele Autofahrer auch in anderen Situationen unentbehrlich, beispielsweise weil die tiefstehende Sonne beim Fahren blendet.

Fahrfehler

Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße, Vorfahrtsmissachtungen – kennt jeder und sollte nicht sein, kommt aber trotzdem vor. Dabei passieren solche Fahrfehler nicht nur unerfahrenen Fahranfängern. Auch erprobte, langjährige Autofahrer begehen mitunter Fehler beim Fahren, etwa weil die in der Fahrschule erlernten Verkehrsregeln im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten. Besonders tückisch ist, dass sich Fahrfehler häufig als Gewohnheit einschleichen und quasi “in Fleisch und Blut” übergehen.

Offroad-Fahren mit Geländewagen

Eine Geschwindigkeitsbegrenzung hier, ein Überholverbot da, ein Stoppschild dort – auch wenn Regeln und Vorschriften für die Verkehrssicherheit und ein funktionierendes Verkehrssystem unerlässlich sind, sehnt sich doch mancher Autofahrer danach, Vorschriften und Ordnung einfach mal Vorschriften und Ordnung sein lassen zu können und “frei von der Leber weg” durchs Gelände fahren zu können – für den Adrenalinkick am besten durch möglichst unebenes Gelände. Möglich ist dies beim sogenannten Offroad-Fahren mit dem Geländewagen.

Ärztliche Einstellungsuntersuchung

Etliche Berufe fordern von den Arbeitnehmern mitunter großen körperlichen oder geistigen Einsatz und nicht jeder ist in der physischen und psychischen Verfassung, jede beliebige Tätigkeit auszuführen. Daher stellt sich aus gesundheitlicher Sicht auch immer wieder die Frage: ist ein Mitarbeiter für eine bestimmte Tätigkeit geeignet – oder passt eine Tätigkeit zu einem bestimmten Mitarbeiter?

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