Ist Anordnung von Jahresurlaub wegen der Corona-Krise durch den Arbeitgeber erlaubt?

Gerade dann, wenn man zum ersten Mal in seinem Leben im Rahmen einer Bewerbung ein Vorstellungsgespräch führt und einem noch die souveräne Routine abgeht, ist man angespannt und aufgeregt und macht sich vorher Gedanken, wie man auftreten und was man sagen soll. Neben einem sicheren und höflichen Auftreten ist eine gute Vorbereitung das A & O. Daneben ist es auch wichtig, über das Bescheid zu wissen, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Rahmen eines solchen Gesprächs dürfen und müssen.

Einstellungsverhandlungen – Pflichten und Rechte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Gerade dann, wenn man zum ersten Mal in seinem Leben im Rahmen einer Bewerbung ein Vorstellungsgespräch führt und einem noch die souveräne Routine abgeht, ist man angespannt und aufgeregt und macht sich vorher Gedanken, wie man auftreten und was man sagen soll. Neben einem sicheren und höflichen Auftreten ist eine gute Vorbereitung das A & O. Daneben ist es auch wichtig, über das Bescheid zu wissen, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Rahmen eines solchen Gesprächs dürfen und müssen.

Home-Office: Voraussetzungen und Regelungen

Jeden Morgen früh aufstehen, ein mehr oder weniger langer Weg zur Arbeitsstelle, Berufsverkehr, überfüllte Straßenbahnen und Busse… da sehnt sich so mancher Berufstätige mitunter danach, einfach von zu Hause aus arbeiten zu können: Home-Office ist – nicht nur in Corona-Zeiten – aktuell. Aber die Regel ist nun mal: wer einen Job hat, muss zur Arbeitsstelle fahren, um dort arbeiten zu können. Das liegt ganz einfach daran, dass in den meisten Fällen für die Berufstätigkeit Voraussetzungen gegeben sein müssen, die zu Hause nicht vorliegen.

Totalschaden

Das eigene Auto kann manchmal ein wahrer Luxus sein; doch viele sind ganz einfach nur darauf angewiesen, um beispielsweise auf die Arbeit zu kommen oder einzukaufen. Umso gravierender können die Auswirkungen sein, wenn es zu einem Verkehrsunfall kommt und das Fahrzeug massiv beschädigt wird. Insbesondere ein Totalschaden kommt einen Autobesitzer regelmäßig teuer zu stehen. Das liegt nicht allein an der Reparatur des Kfz nach einem Unfall (die ist schon teuer genug), sondern im schlimmsten Fall lohnt es sich nicht mehr, das Auto zu reparieren.

Zentrales Fahrzeugregister (ZFZR)

Deutsche Behörden sind nicht gerade für ihren Mangel an Regelungen, Genehmigungsverfahren, Registern oder dergleichen bekannt – das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg macht da keine Ausnahme. Es führt mehrere zentrale Register, unter anderem das Fahreignungsregister, das Zentrale Fahrerlaubnisregister sowie eben auch das Zentrale Fahrzeugregister (ZFZR). Dieses wurde eingerichtet, um die Daten von Fahrzeugen und Fahrzeughaltern an einem zentralen Ort zu sammeln und zur Verfügung zu haben.

Frontalzusammenstoß

Einsatzkräfte, die zu einem Unfall gerufen werden, sind sicher einiges gewohnt. Der Anblick, der sich ihnen nach einem Frontalzusammenstoß bietet, ist allerdings auch für hartgesottene Profis nicht immer leicht zu verkraften. Es liegen häufig nicht nur Fahrzeugteile weit verstreut herum, sondern es sind unter Umständen auch Personen aus den Fahrzeugen geschleudert worden, vielleicht eingeklemmt und schwer verletzt.

Bremsflüssigkeit

Ein Rostfleck an der Karosserie? Es gibt Schlimmeres. Die Scheibenwischer sind defekt? Geht zur Not auch mal ohne, es regnet ja sowieso nicht. Das Gebläse an der Windschutzscheibe ist kaputt? Man kann ja nicht gleich alles reparieren lassen. Aber: die Bremsen funktionieren nicht? Da schrillen selbst bei dem sorglosesten Autofahrer sämtliche Alarmglocken. Nicht ohne Grund: in einer Gefahrensituation plötzlich bremsen zu müssen, aber nicht richtig bremsen zu können, ist ein absoluter Alptraum.

Rettungskosten

Bei einem Verkehrsunfall ist jeder Beteiligte grundsätzlich zu eventuellen notwendigen Hilfeleistungen verpflichtet, um – je nach Lage der Dinge – Unfallopfern zu helfen (Erste Hilfe; Herbeirufen der Rettungskräfte) bzw. weiteren Schaden abzuwenden (Absichern der Unfallstelle). Besonders durch das Alarmieren von Polizei und Rettungsdienst, gegebenenfalls auch von Feuerwehr und Abschleppdiensten entstehen sogenannte Rettungskosten.