Gigaset ist zahlungsunfähig

Gigaset ist zahlungsunfähig

Das renommierte deutsche Telefonunternehmen Gigaset steht vor finanziellen Herausforderungen. Der Vorstand hat bekannt gegeben, dass beim Amtsgericht Münster Insolvenzanträge für die Gigaset AG und die Gigaset Communications GmbH eingereicht werden. Obwohl das Unternehmen aus Bocholt in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist, hat es zugesichert, die Herstellung und den Verkauf von DECT-Schnurlostelefonen fortzusetzen.

Das Hauptziel des Insolvenzverfahrens besteht darin, das operative Geschäft von Gigaset langfristig zu restrukturieren, um seine Position im Telekommunikationssektor für die Zukunft aufzustellen und zu festigen.

Ein unerwarteter Umsatzrückgang in der zweiten Jahreshälfte, eine schwindende Nachfrage nach Gigaset-Produkten und eine allgemeine Kaufzurückhaltung in Deutschland und Europa sind einige der Gründe für die aktuelle Lage von Gigaset. Das Unternehmen, das auf eine beeindruckende 175-jährige Geschichte zurückblickt und neben DECT-Schnurlostelefonen auch moderne Produkte wie Android-Smartphones und Cloud-basierte Smart Home-Systeme anbietet, steht nun vor der Aufgabe, seinen Fortbestand zu gewährleisten.

Quelle: Chip

Andre Kraus ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und Gründer der KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei. Seit 2012 ist er auf die Entschuldung und Beratung von Personen mit finanziellen Schwierigkeiten spezialisiert.

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