Mobilfunkverträge
Der Handyvertrag ist eine Schuldenfalle, in die viele junge Menschen tappen. Ganz groß wird der Handypreis von 1,-€ in den Werbungen angepriesen, während der monatliche Vertragspreis unscheinbar wirkt und harmlos wirkt. Rechnet man die Beträge auf die 24-monatige Laufzeit hoch, wird schon ein anderes Bild deutlich.
Davon abgesehen ist ein modernes Smartphone aus der Vorstellungswelt junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Ohne dieses wäre die Kommunikation mit den Freunden heutzutage auch kaum noch denkbar.
Um beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags nicht in die Schuldenfalle tappen, sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Vorher die monatlichen Raten zusammenrechnen. Meist ist das dazu angebotene Handy im Einzelpreis in Kombination mit einem seperaten Handyvertrag sogar günstiger. Die Einschätzung, ob man sich das Handy leisten kann, fällt so um ein vielfaches leichter.
- Im Zweifelfall bietet sich auch der Erwerb eines gebrauchten Handys an. Häufig lässt sich dabei einiges einsparen.
- Man sollte Vergleichsportale im Internet nutzen, um einen Überblick in der unübersichtlichen Welt der Mobilfunkverträge zu erlangen.
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Kleidung und Mode
Auch das Bestellen von Kleidung bei Online-Shops wie Zalando, Otto, ASOS und Co. gestaltet sich heutzutage sehr simpel. Ohne Versandkosten kann man sich die gewünschten Artikel zukommen lassen, anprobieren und falls nötig auch kostenlos wieder zurückschicken. Dies birgt jedoch auch viele Gefahren.
Schnell geht der Überblick verloren, wenn zu viele Artikel bestellt wurden, bei denen man ja eigentlich geplant hatte, den Großteil wieder zurückzuschicken. Auch vergessen viele Kunden irgendwann, welche Artikel wann zurückgesendet müssen. Sobald jedoch die Frist abgelaufen ist, ist man vertraglich an die Zahlung gebunden. Viel schneller als einem lieb ist, aktivieren die Unternehmen dann Inkassounternehmen und werden auf diese Weise ungemütlich.
Auch bieten viele Unternehmen bei Kleidung Ratenzahlungen an. Dann ist das Chaos meist vorprogrammiert.
Es empfiehlt sich auch hier, im Vorhinein genau durchzurechnen, ob eine Bestellung getätigt werden kann. Auch sollte man nicht zu viele Bestellprozesse gleichzeitig abwickeln.
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