Teurer Strom: Was tun bei drohender Sperre? Neuer Stromvertrag trotz Schufa?
Tipps für Schuldner von Energieversorgern
Die galoppierende Inflation und explodierende Energiekosten treiben immer mehr Menschen in die Schuldenfalle. Viele Energieversorger erhöhen derzeit drastisch ihren Strompreis.
Zwar plant die Bundesregierung für 2023 eine Strompreisbremse: Im Gespräch ist eine Deckung bei 40 Cent je Kilowattstunde für ein Grundkontingent von 80 Prozent des Jahresverbrauchs. Verbraucher sollen ein vergünstigtes Basiskontingent erhalten. Für den darüber hinaus gehenden Verbrauch soll der normale Strompreis berechnet werden. Die Einzelheiten sind allerdings noch nicht geklärt.
Also was tun, wenn der Stromversorger die Preise erhöht und Sie Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können? Die Frage stellt sich nicht nur für Hart IV- Empfänger sondern auch für viele andere Menschen, z.B. im Niedriglohnbereich.
Und auch wenn noch keine Sperre droht: Wie können Sie zu einem günstigeren Stromversorger wechseln und Ihre Kosten senken, obwohl Sie Schufa-Einträge haben?
Mehr zu diesen Fragen erfahren Sie in diesem Beitrag.
Andre Kraus ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und Gründer der KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei. Seit 2012 ist er auf die Entschuldung und Beratung von Personen mit finanziellen Schwierigkeiten spezialisiert.
Inhalt dieser Seite:
- Schuldenfalle teurer Strom
- Hilfe bei drohender Stromsperre
- Sonderfall Stromheizung
- Neuer Vertrag trotz Schufa-Einträgen
- Anwaltliche Hilfe
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