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ESUG: Fortführung eines Unternehmens in der Insolvenz
11 Sep 2012/0 Kommentare/in RegelinsolvenzFortführung eines Unternehmens bei Insolvenz Die Betriebsfortführung im Regelinsolvenzverfahren ist oftmals ein schwer kalkulierbares Risiko. Dieses ist durch das am 01.03.2012 in Kraft getretene Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) um ein kleines Stück gemildert worden. Inhalt dieser Seite: Fortführung eines Unternehmens bei Insolvenz Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Das Auto in der Privatinsolvenz
04 Sep 2012/0 Kommentare/in PrivatinsolvenzDas Auto in der Privatinsolvenz Ein Auto fällt normalerweise in die Insolvenzmasse. Sie haben allerdings die Chance, Ihr Auto zu behalten falls dieser zur Fortführung Ihres Berufs erforderlich ist. Erforderlichkeit ist dabei erfüllt, falls der Arbeitsweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 2-3 Stunden in Anspruch nehmen würde. Inhalt dieser Seite: Das Auto in der Privatinsolvenz Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Keine zusätzlichen Gebühren fürs P-Konto
02 Aug 2012/2 Kommentare/in Privatinsolvenz, RegelinsolvenzBanken dürfen für ein P-Konto keine zusätzlichen Gebühren verlangen Wenn Sie bei einer Bank über ein Pfändungsschutzkonto verfügen, darf Ihre Bank von Ihnen keine zusätzlichen Gebühren verlangen. So hat nach dem Urteil des LG Bremen vom 21.9.2011 (Aktenzeichen 1 O 737/11) am 28.03.2012 auch OLG Frankfurt aM entschieden (Aktenzeichen 19 U 238/11). Inhalt dieser Seite: Banken dürfen für ein P-Konto keine zusätzlichen Gebühren verlangen Ihre Fragen und unsere Antworten P-Konto Bescheinigung vom Rechtsanwalt ✔ GÜNSTIG ✔ SCHNELL ✔ RECHTSSICHER Über 30000 geprüfte Fälle imInsolvenzrecht. JETZT ONLINE BESTELLEN P-Konto Bescheinigung nach §903 ZPO innerhalb weniger Minuten per E-Mail! Offene Fragen? –
Vergleichsverhandlungen: Wie werden sie geführt?
02 Aug 2012/in Außergerichtlicher VergleichVergleichsverhandlungen Rein theoretisch können Sie Ihre Vergleichsverhandlungen selbst durchführen, wenn Sie sich an unser dargestelltes Vorgehen halten. Erfahrungsgemäß verbessert es Ihre Verhandlungsposition allerdings ungemein, wenn dies ein qualifizierter Rechtsanwalt übernimmt. Inhalt dieser Seite: Vergleichsverhandlungen Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Schuldenvergleich und das Insolvenzverfahren – Pro und Contra
02 Aug 2012/1 Kommentar/in Außergerichtlicher VergleichSchuldenvergleich und das Insolvenzverfahren – Pro und Contra Der außergerichtliche Vergleich bietet Ihnen gegenüber einem Insolvenzverfahren einige wesentliche Vorteile: Inhalt dieser Seite: Schuldenvergleich und das Insolvenzverfahren? Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Wer ist bei der Regelinsolvenz antragsberechtigt?
02 Aug 2012/2 Kommentare/in RegelinsolvenzAntragsberechtigung bei der Regelinsolvenz Das Regelinsolvenzverfahren kann von allen Selbstständigen beantragt werden, die ihre Unternehmung während des Insolvenzverfahrens weiterführen. Inhalt dieser Seite: Antragsberechtigung bei der Regelinsolvenz Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Auffanggesellschaft gründen oder Regelinsolvenz anmelden?
02 Aug 2012/1 Kommentar/in RegelinsolvenzSelbstständigkeit: Auffanggesellschaft oder Regelinsolvenz? Sie haben als Selbstständiger zwei Möglichkeiten, in die Insolvenz zu gehen: Entweder Sie gehen in die Regelinsolvenz bei laufendem Geschäftsbetrieb oder es wird eine Auffanggesellschaft gegründet. Inhalt dieser Seite: Selbstständigkeit: Auffanggesellschaft oder Regelinsolvenz Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse vom Fachanwalt ✔ KOSTENLOS ✔ SCHNELL ✔ UNVERBINDLICH Über 20.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? – Einfach anrufen:
Geplante Abkürzung des Privatinsolvenzverfahrens auf 3 Jahre
31 Jul 2012/2 Kommentare/in Privatinsolvenz, RegelinsolvenzGeplante Verkürzung des Privatinsolvenzverfahrens auf 3 Jahre Der Gesetzgeber bereitet eine neue Regelung des Privatinsolvenzverfahrens (§ 300 InsO-Entwurf), die für Schuldner eine Möglichkeit schaffen soll bereits nach 3 Jahren die Insolvenz zu beenden. Die Gesamtdauer für eine Privatinsolvenz bis zur Restschuldbefreiung beträgt derzeit 6 Jahre nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Die neue Regelung befindet sich derzeit noch in der Phase der Gesetzesberatung. Es ist also noch kein geltendes Recht. Leider ist es auch derzeit noch nicht absehbar, wann (und ob überhaupt) die geplanten Gesetzesänderungen eingeführt werden. Inhalt dieser Seite: Geplante Verkürzung des Privatinsolvenzverfahrens auf 3 Jahre Ihre Fragen und unsere Antworten Schuldenanalyse
Was Sie während des Privatinsolvenzverfahrens behalten dürfen
31 Jul 2012/1 Kommentar/in PrivatinsolvenzDas dürfen Sie im Privatinsolvenzverfahren behaltenKostenfreie Erstberatung und anwaltliche Begleitung bei Ihrer Entschuldung Schuldenfrei in 3, 5 oder 6 Jahren ✓ Pfändungsschutz ✓ Keine Wartezeit ✓ Fachanwalt Insolvenz ✓ Geeignete Person § 305 InsO ✓ Nicht alle Gegenstände gehören zur Insolvenzmasse Im Privatinsolvenzverfahren dürfen Sie selbstverständlich die meisten Ihrer Sachen behalten. Der Treuhänder wird Gegenstände verwerten – versteigern oder verkaufen – die einen hohen Erlös für die Insolvenzmasse versprechen (§ 36 Abs. 3 InsO). Das bedeutet für Sie: Sie dürfen alle Gegenstände behalten, die wenig Marktwert, aber möglicherweise einen hohen persönlichen Wert haben. Das gilt z. B. für ein altes