Notarielles Schuldanerkenntnis über ca. 37tsd. Euro gegenüber einer SPARKASSE

Sehr geehrte Damen und Herren,
am 05. 07. 2002 habe ich dieses Schuldanerkenntnis abgegeben und zahle seit dem 01. 12. 2009 monatlich 50 Euro an die Bad Homburger Inkasso GmbH. Wie hoch der Kontostand heute ist, weiß ich nicht, weil ich nie einen Kontoauszug oder anderweitige Mitteilung erhalten habe. Obwohl es nicht immer leicht war, habe ich immer pünktlich all die Jahre die 50 Euro per DA gezahlt. Eine Zwangsvollstreckung wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
Nun bin ich 73 Jahre und mit der Gesundheit steht es nicht zum Besten. Ich möchte auf jeden Fall vor meinem Ableben diese Angelegenheit aus der Welt schaffen. Aber wie?
Es heißt ja so schön, dass man “keine schlafenden Hunde wecken soll”. Seit Zahlungsbeginn hat sich das Inkassounternehmen nicht mehr gemeldet. Also auch nicht gefragt, ob ich eine höherer Rate zahlen kann. Nun erwäge ich, ob ich einen sehr moderaten Vergleichsvorschlag machen sollte, um die Angelegenheit mit einer Einmalzahlung von vielleicht 3 tsd. Euro aus der Welt zu schaffen.
Wie sehen Sie das? Viel mehr kann ich nicht zahlen. Ich wohne bei meiner Lebensgefährtin und habe eine Rente von ca. 250 Euro, die ich auf Flohmärkten etwas “aufhübsche”. Das geht allerdings nur solange die Gesundheit mitspielt.
Ich bin gespannt auf Ihre Einschätzung und sage vorab schon einmal VIELEN DANK!
Mit freundlichen Grüßen
Albert

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