Mercedes-Benz GLC 250d 4Matic zurückgerufen

  • Autos stehen auf der Straße und stoßen Abgase aus
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    Erneuter Diesel-Rückruf: Mercedes-Benz GLC 250d 4Matic betroffen

    Ein weiterer amtlicher Rückruf ereilt die Dieselkunden von Mercedes-Benz. Beim im Mercedes-Modell GLC 250d 4Matic verbauten Dieselmotor OM 651 vermutet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) eine neue Form der Manipulation der Abgasemissionen. Es handle sich hierbei um eine Abgasrückführung, die auf dem Prüfstand einsetze. Laut Aussagen der Bundesbehörde seien beim Vorgängermodell GLK 220 CDI 4Matic bereits schätzungsweise 60.000 Fahrzeugbesitzer vom Rückruf der Fahrzeuge betroffen.

    Daimler verstoße nach Aussagen des KBA mit dieser Form der verbotenen Abschalteinrichtung gegen das in Art. 5 Abs. 2 Satz 1 VO 715/2007/EG festgeschriebene Verbot der rechtswidrigen Umgehung von Emissionskontrolltests.

    Ilja Ruvinskij ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Partner unserer Kanzlei. Mit seinem spezialisierten Team setzt er bundesweit die Ansprüche von betroffenen Mandanten im Abgasskandal durch.

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    Unterschiedliche Manipulationsmethoden bei Daimler

    Mittlerweile ist der Daimler-Konzern durch zahlreiche Manipulationsvorwürfe in den Dieselskandal verwickelt. So wurden verschiedene Abschalteinrichtungen genutzt, um in einzelnen Fällen EU-Typgenehmigungen für Modelle des Automobilherstellers zu erreichen. Um rechtliche Vorgaben zu Emissionen einzuhalten, bediente sich Daimler nach Auffassung etlicher Gerichte unterschiedlicher illegaler prüfstandabhängiger Methoden. Dies hat zur Folge, dass die Fahrzeuge im Straßenbetrieb deutlich höhere Stickoxidwerte erreichen, weil diese nicht ausreichend herausgefiltert werden.

    Fünf Formen von Abschalteinrichtungen: Daimler gerät stärker unter Druck

    Daimler hat fünf Arten von Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren genutzt

    Mittlerweile ist klar, dass sich Daimler mindestens fünf unterschiedlicher Methoden bediente, um die Stickoxidwerte seiner Fahrzeuge zu manipulieren. Bei einer dieser Abschalteinrichtungen handelt es sich um eine sog. Timer-Technik, bei der erst nach einer abgelaufenen Zeit im Prüfvorgang die reellen Abgaswerte zum Vorschein treten. Außerdem wurde eine temperaturabhängige Abschalteinrichtung entdeckt, die neben dem sogenannten „Thermofenster“ eine weitere unzulässige Methode darstellt. Darüber hinaus wurden dem Stuttgarter Autokonzern Abschalteinrichtungen in Bezug auf den Kühlmittel-Sollwert als auch auf das Dosierungsmodul für die AdBlue-Beimischung zugeschrieben. Hierbei handelte es sich laut KBA um eine beanstandete Form der Abgasrückführung bzw. eine Beeinflussung der AGR-Rate, die von den Prüfbedingungen abhänge.

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    Verbraucherfreundlichere Urteile im Daimler-Dieselskandal

    Immer mehr Gerichte sind von der sittenwidrigen Manipulation des Mercedes-Herstellers überzeugt. Schadensersatzforderungen werden in diesem Punkt zunehmend verbraucherfreundlicher verhandelt. Wenn sich herausstellen sollte, dass neben dem Mercedes-Benz GLC 250d 4Matic weitere Fahrzeuge von der prüfstandabhängigen Abgasrückführung betroffen sind, könne dies für Daimler neben den rechtlichen Konsequenzen auch umfassende Schadensersatzforderungen von Kunden zur Folge haben.

    Wer einen Mercedes-Diesel mit dem Motortyp OM 651 besitzt, kann seine Rechte und Erfolgschancen gerne unverbindlich und kostenlos durch unser versiertes Expertenteam prüfen lassen. Die Dieselskandal-erfahrenen Rechtsexperten unserer Kanzlei prüfen Ihre Angelegenheit hinsichtlich möglicher Zahlungsansprüche im Rahmen eines kostenlosen Erstberatungsgesprächs.

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