Archiv für das Jahr: 2020
Einstweiliger Rechtsschutz: Arrest im Vorfeld der Zwangsvollstreckung
/0 Kommentare/in Insolvenzrecht /von Andre KrausVerjähren Schulden bei der Bank aus Darlehen und Krediten?
/28 Kommentare/in Insolvenzrecht /von Andre KrausRücknahme des Antrags auf Erteilung der Restschuldbefreiung
/8 Kommentare/in Insolvenzrecht /von Andre KrausFahren trotz Fahrverbot
/0 Kommentare/in Verkehrsrecht /von Dr. V. GhendlerDer Deutsche liebt bekanntermaßen sein Auto, fährt gerne schnell und hat Spaß am Fahren. Auf das Auto bzw. das Autofahren verzichten? Für viele Fahrzeugbesitzer undenkbar – und dennoch manchmal erforderlich und unvermeidbar. Beispielsweise bei einem Fahrverbot, als Strafmaßnahme verhängt von der Fahrerlaubnisbehörde oder dem Gericht infolge eines Fehlverhaltens im Straßenverkehr. In diesem Fall muss der Betroffene seinen Führerschein vorübergehend abgeben und darf für den entsprechenden Zeitraum nicht mit einem Kfz am Straßenverkehr teilnehmen.
Stützlast
/0 Kommentare/in Verkehrsrecht /von Dr. V. GhendlerAuch wenn Autofahren meistens Spaß macht und viele Kfz-Fahrer einerseits gerne, andererseits sicher fahren, schwingt doch immer auch Anspannung mit. Denn im Straßenverkehr gibt es unzählige Risikofaktoren, die zu einer Gefährdung der Verkehrssicherheit führen können. Entsprechend verlangt die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Kraftfahrzeug den Fahrern einiges ab: Sorgfalt, Aufmerksamkeit, Konzentration und Rücksichtnahme sind unerlässlich. Umso mehr, je größer und schwerer das Fahrzeug oder das Fahrzeuggespann ist.
Voraussetzungen für Anmeldung einer Deliktsforderung zur Insolvenztabelle
/6 Kommentare/in Insolvenzrecht /von Andre KrausFahrtkostenerstattung
/0 Kommentare/in Arbeitsrecht /von Dr. V. GhendlerEin eigenes Auto ist bekanntermaßen ein Luxus und strapaziert den Geldbeutel. Dabei wird es für den Fahrzeugbesitzer umso teurer, je häufiger er fährt. Sprit, Reparaturen und Verschleiß des Kfz etc. – jede Fahrt kostet. Da fällt es mitunter zusätzlich ins Gewicht, wenn der Fahrzeugbesitzer bzw. Arbeitnehmer mit seinem Kfz nicht nur privat zu “Vergnügungsfahrten” unterwegs ist, sondern sein Auto auch beruflich nutzen muss, da der Vorgesetzte eine Dienstfahrt anordnet.