Fahrlehrer

Die meisten Kfz-Fahrer bzw. Führerscheinbesitzer denken sicher gerne an ihre Fahrschulzeit zurück. Zwar waren die Theoriestunden mit viel Lernerei verbunden und in den praktischen Fahrstunden standen Manchem genau wie in der jeweiligen Prüfung die ein oder andere Schweißperle auf der Stirn. Doch die Vorfreude darauf, endlich alleine Autofahren zu dürfen, wiegen jegliche mathematische Formel zur Berechnung des Bremsweges, jegliche “Physikstunden” oder lästige Prüfungsangst auf. Dabei macht der Führerscheinerwerb umso mehr Spaß, je sympathischer der Fahrlehrer oder die Fahrlehrerin ist.

Bildungsurlaub

Wenn man den Begriff “Bildungsurlaub” hört, löst das im Allgemeinen nicht unbedingt Begeisterung aus. Mancher erinnert sich vielleicht an seine Kindheit und Jugendzeit zurück, als im Familienurlaub auch „etwas für die Bildung getan“ wurde. Statt entspannt am Strand oder am Swimming-Pool zu liegen, fand man sich beim kulturellen Sightseeing wieder – Museumsbesuche und Besichtigungen von historischen Bauwerken inklusive. Da kann man sich schon einmal scherzhaft fragen: “Also was denn jetzt: Bildung oder Urlaub?“ Aber auch im Arbeitsleben gibt es diese Kombination aus (Weiter-)Bildung und Urlaub. Hier geht es darum, sich zusätzliche Kenntnisse im Beruf oder im Berufsumfeld anzueignen oder auch vorhandenes Wissen und Fertigkeiten zu aktualisieren.

Zombie-Unternehmen

Hilfspfändung

Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz

Auch wenn die berufliche Tätigkeit Spaß macht und man gerne zur Arbeit geht – klingelt früh morgens der Wecker, würde man sich doch eigentlich am liebsten die Bettdecke über den Kopf ziehen, sich umdrehen und weiterschlafen; erst Recht in Herbst und Winter, wenn es beim Aufstehen draußen noch dunkel ist und erst im Laufe des Vormittags richtig hell wird. Nicht zuletzt in einer derartigen Situation wünscht sich mancher Arbeitnehmer, wenigstens die Arbeitszeit flexibel gestalten zu können und beispielsweise später auf der Arbeit zu erscheinen; etwa nicht schon um 8 Uhr, sondern erst um 10 Uhr.