Umwandlung UG in GmbH: Bundesweit mit Anwalt
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UG umwandeln: Umwandlung Ihrer UG in eine GmbH
Viele Inhaber einer UG möchten diese nach einiger Zeit in eine vorteilhaftere Rechtsform umwandeln, insbesondere in eine GmbH.
Zwar sind beide Gesellschaftsformen haftungsbeschränk, die GmbH ist gegenüber der UG aber eine im Geschäftsverkehr angesehenere Rechtsform.
Eine UG darf außerdem nicht den gesamten Jahresüberschuss an ihre Gesellschafter ausschütten, sondern höchstens 75 Prozent davon. Diese Thesaurierungspflicht entfällt bei der GmbH.
In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Umwandlung Ihrer UG in eine GmbH.
Umwandlung mit Haftungs-, Steuer- und organisatorischen Vorteilen
Für die Umwandlung einer UG gibt es mehrere Wege. Theoretisch kann die bestehende UG beendet und ein ganz neues Unternehmen gegründet werden, was aber i.d.R. wenig sinnvoll ist.
Andererseits besteht die Möglichkeit, die bestehende UG in eine GmbH umzuwandeln. Diese Umwandlung kann im Vergleich zur Neugründung mehrere Vorteile bieten.
Die Umwandlung erfolgt durch Kapitalerhöhung. Entweder aus Gesellschaftsmitteln oder durch Einlagen der Gesellschafter.
Wir begleiten Ihre Umwandlung – Sie konzentrieren sich alleine auf Ihr Geschäft.

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Kernpunkte Umwandlung
- Ursprungs- und Zielrechtsform
- Methoden, Voraussetzungen & Wirkungen
- Ablauf Umwandlung
- Vorteile und Nachteile
- Steuer, Buchhaltung & Pflichten
Inhaltsverzeichnis
Andre Kraus, Rechtsanwalt und Gründer der Anwaltskanzlei, ist Ihr Ansprechpartner in Sachen Gründung, Markenrecht, Reputationsschutz und Unternehmensrecht.