• Richtige Rechtsform finden - diese Vorteile und Nachteile sollten Sie kennen

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Die richtige Rechtsform für Ihre Gründung – die Vor- und Nachteile auf einen Blick

Am Anfang jeder Gründung steht die Rechtsformwahl: Welche Unternehmensform passt am besten zu Ihrem Unternehmen – und welche Vor- und Nachteile gilt es bei der Auswahl abzuwägen?

Gründungsgebiet bestimmen

Zunächst gilt es dabei, Ihr Gründungsgebiet zu bestimmen:

  1. Unternehmerische Tätigkeit – Falls Sie unternehmerisch – also operativ und damit gewerblich, freiberuflich oder handwerklich  – tätig sind, gilt es abzuwägen, welche Rechtsform am überhaupt zu Ihrer personellen Situation passt, Ihre private Haftung beschränkt, Ihnen ein positives Image verschafft und für Sie die meisten Vermögensschutz- und Steuervorteile bereithält, ohne dabei Ihr Budget zu überreizen. Beispiele sind die GmbH, die UG, die GmbH & Co. KG oder eine Holding.
  2. Vermögensverwaltende Tätigkeit – Falls Sie Ihr eigenes, meistens auch aus der unternehmerischen Tätigkeit herrührendes (oder schon bestehendes) Vermögen verwalten wollen
  3. Gemeinnützige Tätigkeit

Die wichtigsten Rechtsformen

Die meisten Gründung finden in der Form des  Einzelunternehmens statt. Bei größeren Unternehmen überwiegen dagegen die Kapitalgesellschaften. Insgesamt unterscheidet man die folgenden Rechtsformen:

Einzelunternehmer

  • Kaufmann (e.k.)
  • Kleingewerbetreibender
  • Freiberufler
  • Landwirt

Personengesellschaften

  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
  • Offene Handelsgesellschaft (OHG)
  • Kommanditgesellschaft (KG)
  • GmbH & Co KG
  • UG & Co KG

 Kapitalgesellschaften

  • GmbH
  • UG (Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt)
  • AG
  • gGmbH
  • gUG

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Andre Kraus, Rechtsanwalt und Gründer der Anwaltskanzlei, ist Ihr Ansprechpartner in Sachen Gründung, Markenrecht, Reputationsschutz und Unternehmensrecht.