Jetzt AGB Erstellung online mandatieren

Ich beauftrage die Anwaltskanzlei, die bezeichnete AGB Erstellung durchzuführen und treffe mit ihr die Honorarvereinbarung über das oben genannte Pauschalhonorar.

Im Rahmen der AGB-Erstellung erhalten Sie ein Angebot, eine zusätzliche AGB Beratung vom Anwalt zu erhalten (zzgl. 199,- € exkl. USt.; max. 60 Min; telefonische Besprechung Ihres Modells, Ihrer Fragen oder Ihrer Änderungswünsche und entsprechende individuelle Anpassung).
Zudem erhalten Sie ein Angebot für das Mustervertragspaket PLUS (zzgl. 129,- € exkl. USt; Auswahl wichtiger Verträge für Ihr Unternehmen wie Arbeitsvertrag, Content-Lizenzvertrag, Gerätemietvertrag, Minijobvertrag, Freie Mitarbeit, Mietvertrag Gewerbeimmobilienmietvertrag, Websiten-Erstellungs-Werkvertrag, Subunternehmervertrag und eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA)).

KRAUS GHENDLER eine Kooperation der folgenden unabhängigen und rechtlich selbständigen Rechtsanwaltskanzleien: KRAUS GHENDLER Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB und KRAUS Anwaltskanzlei (Rechtsanwalt Andre Kraus).

Die Leistungen richten sich nur an Unternehmen nach § 14 BGB. Zusätzliche Leistungen können nach Absprache auf Stundensatzbasis beauftragt werden. Es gelten die jeweils gültigen AGB und Datenschutzbestimmungen: https://anwalt-kg.de/agb-datenschutz-unternehmer.
Der Mandatsauftrag wird ausschließlich der KRAUS Anwaltskanzlei (Rechtsanwalt Andre Kraus), Aachener Str.1, 50674 Köln erteilt. Die Haftung der KRAUS GHENDLER Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB ist ausgeschlossen.
Die anwaltliche Haftung für Fahrlässigkeit ist auf die Summe von 1.000.000 Euro (eine Million) begrenzt. Eine weitergehende Haftung als in diesem Vertrag ist – ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs – ausgeschlossen.

Es wird eine von den Vorschriften des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) abweichende Honorarvereinbarung geschlossen, die im online-Bestellprozess erfolgt. Das vereinbarte Honorar ist dabei ein Pauschalhonorar.
Es wird darauf hingewiesen, dass die gegnerische Partei, ein Verfahrensbeteiligter oder die Staatskasse im Falle der Kostenerstattung regelmäßig nicht mehr als die gesetzliche Vergütung erstatten muss.