COVID-19: So kommt man als Unternehmer an staatliche Hilfen
Aufgrund des Corona-Virus muss ein Großteil der deutschen Unternehmer nun umdenken: Ursprünglich geplante Projekte lassen sich plötzlich nicht mehr umsetzen und einige Aufträge bleiben unvorhergesehen auf der Strecke.
Ungewohnt schnell reagierte darauf auch die Bundespolitik und stellte den betroffenen Betrieben zahlreiche staatliche Hilfen in Aussicht. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere das “Kurzarbeitergeld“, mit dem Unternehmen die wirtschaftliche Durststrecke durch staatliche Zuschüsse beim Arbeitslohn überbrücken können (mehr dazu finden Sie hier).
Neben dem Kurzarbeitergeld gibt es jedoch noch viele andere staatliche Unterstützungsmaßnahmen. Beispielsweise werden auch die verschiedenen Kreditmodelle der KfW-Bank im Hinblick auf die aktuelle Situation optimiert.
Welche staatlichen Hilfen aktuell existieren, wie sie diese beantragen und worauf Sie als Unternehmer sonst noch achten können, beantworten wir Ihnen in diesem Artikel:
Inhalt dieser Seite:
- Die Ankündigungen der Bundesregierung im Überblick
- Diese staatlichen Hilfskredite können Unternehmer beantragen
- Das Kurzarbeitergeld
- Steuererleichterungen
- Entgeltfortzahlung durch die gesetzliche Krankenkasse
- Erstattung nach dem Infektionsschutzgesetz
- Hilfe für Kleinstunternehmer und Solo-Selbstständige
- Hilfe für Arbeitgeber von Eltern und selbstständige Eltern
- Förderprogramme der Bundesländer für Unternehmer und Selbstständige
- Weiter Tipps und Hinweise
Interessant, dass die Europäischen Kommission für diese Corona-Response Initiative entschieden hat. 25 Milliarden € ist eine relevante Summe! Ich bin Unternehmer und die Corona-Pandemie hat unsere Arbeit beeinflusst. Ich informiere mich daher zum Thema Unternehmensrecht, um alles am besten zu organisieren. Danke für den Beitrag!