BVerfG-Urteil erhöht Erfolgschancen in Bußgeldverfahren

ie meisten Autofahrer kennen den Ärger über einen Bußgeldbescheid; insbesondere wenn die darin enthaltenen Sanktionen (Bußgeld, Punkte in Flensburg, Fahrverbot) “saftig” ausfallen wie bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung. In diesem Fall empfiehlt es sich besonders, mit Hilfe eines auf Verkehrsrecht spezialisierten Rechtsanwalts Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen. Wesentlicher Bestandteil dabei ist die Akteneinsicht, durch die der Betroffene einen Einblick in das laufende Bußgeldverfahren gewinnen kann.

Bewohnerparkplatz und Bewohnerparkausweis

Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt – die Folge: ein überfüllter Wohnungsmarkt und Wohnungsknappheit, die es schwer machen, eine Wohnung zu finden. Hat man dann nach mehr oder weniger langer Suche endlich die eigenen vier Wände gefunden, taucht das nächste Problem auf: wo das Auto parken? Denn da auch immer mehr Menschen mindestens ein Fahrzeug besitzen, werden die Straßen immer voller und Parkplätze Mangelware – schließlich hat nicht jede Wohnung oder jedes Haus bzw. Grundstück einen eigenen Parkplatz oder eine eigene Garage.

Handyverbot während der Arbeit

Telefonieren, Sprachnachrichten verschicken, E-Mails schreiben, im Internet surfen, ja sogar Bankgeschäfte tätigen, Online-Einkäufe erledigen oder von unterwegs aus zu Hause schon einmal die Heizung anstellen – die Funktions- und Nutzungsmöglichkeiten eines Handys bzw. Mobiltelefons sind in der heutigen Zeit – nicht zuletzt durch technische Möglichkeiten und Raffinessen wie etwa die Vernetzung mit verschiedenen elektronischen Geräten – nahezu grenzenlos. Verständlich, dass es da mitunter schwer fällt, das Handy bzw. Smartphone aus der Hand zu legen – das gilt nicht nur für das eigene Zuhause, wo es nicht der Rede wert ist, wie lange und wie oft man vor dem Smartphone “hängt”. Vielmehr wirkt die Versuchung, das Handy zu nutzen, auch auf der Arbeit.

Sabbatjahr (Sabbatical)

Man kennt diese Filmszenen, in denen der Protagonist auf einer belebten Straße in einer Großstadt steht, die Menschen um ihn herum sich im Zeitraffer fortbewegen, während er sich selbst in normaler Geschwindigkeit, aber gefühlt in Zeitlupe, bewegt – ein häufiges szenisches Stilmittel.

Und genauso fühlt sich mancher Arbeitnehmer in der heutigen Zeit: das Leben um einen herum wird immer schnelllebiger, die technische und digitale Entwicklung schreitet in gefühlt rasender Geschwindigkeit fort und der Leistungsdruck wird immer größer wird – mitunter geht das in unterschiedlichen Lebensbereichen alles zu schnell und Zeit zum “Durchschnaufen” bleibt da kaum. Auch ein Urlaub, wie er gemäß Arbeitsrecht zur Erholung vorgeschrieben ist, schafft nicht selten nur bedingt Abhilfe.