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142 Suchergebnisse für: gutachten

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Fahreignung und Fahrtauglichkeit

Um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, muss der Fahrer eines Kraftfahrzeuges körperlich, geistig und charakterlich in der Lage sein, ein Kfz sicher zu beherrschen und zu führen. Eine eingeschränkte oder mangelnde Fahreignung oder Fahrtauglichkeit können eine Gefährdung des Straßenverkehrs darstellen und im schlimmsten Fall zu schweren Verkehrsunfällen führen. Deswegen muss sowohl bei der Neuerteilung als auch bei der Verlängerung oder Wiedererteilung der Fahrerlaubnis die Fahreignung bzw. Fahrtauglichkeit nachgewiesen werden.

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Mindestprofiltiefe

In der Regel hat jeder Kfz-Fahrer mindestens schon einmal den Begriff “Mindestprofiltiefe” gehört. Beim Erwerb der Fahrerlaubnis wird das Thema “Mindestprofiltiefe” zunächst in der Theorie und später in den Fahrstunden abgehandelt. Auch bei der praktischen Prüfung muss der Führerscheinanwärter häufig sein Wissen über die Mindestprofiltiefe unter Beweis stellen. Doch oft ist im Laufe der Zeit nicht mehr jedem bewusst, welche Bedeutung der Mindestprofiltiefe zukommt.

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Fahrerlaubnis und Führerschein

Die Anzahl der am Straßenverkehr teilnehmenden Kraftfahrzeuge wird von Tag zu Tag größer. Die Möglichkeit, mit einem Auto oder Motorrad von A nach B zu kommen, ist für viele nicht nur äußerst bequem, sondern zum Beispiel aus beruflichen Gründen auch häufig unverzichtbar. So ist man zum einen schnell und zum anderen unabhängig und flexibel. Doch um sich hinter das Steuer zu setzen und losfahren zu dürfen, muss eine entscheidende Voraussetzung vorliegen: Der Fahrer muss eine gültige Fahrerlaubnis haben und im Besitz eines Führerscheines sein.

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Schmerzensgeld

Nach einem Verkehrsunfall können die Unfallbeteiligten gegenüber dem jeweiligen Unfallgegner Schadensersatzansprüche geltend machen. Dies betrifft einerseits die Unfallschäden am Fahrzeug, andererseits kann auch Schmerzensgeld als Schadensersatz eingefordert werden. Dabei kann der Anspruch auf Schmerzensgeld entweder auf einer psychischen oder einer physischen Beeinträchtigung nach dem Unfall beruhen. Das Schmerzensgeld stellt eine finanzielle Entschädigung für immaterielle Schäden, also Verletzungen und gesundheitliche Schäden, dar. Ob und wie viel Schmerzensgeld dem Geschädigten zusteht, hängt von dem jeweiligen individuellen Sachverhalt ab.

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Schuldfrage und Schuldanerkenntnis

Trotz großer Aufmerksamkeit, hoher Konzentration und sicherer Fahrweise kann ein Verkehrsunfall immer passieren. In derartigen Situationen sitzt der Schock bei den Unfallbeteiligten häufig tief und die Emotionen können infolgedessen hochkochen. Gegenseitige Schuldvorwürfe sind keine Seltenheit, denn für gewöhnlich möchte niemand schuld an einem Unfall sein. Es kann allerdings auch vorkommen, beispielsweise nach einem Auffahrunfall, dass einer der Unfallbeteiligten direkt seine Schuld eingesteht, da es für ihn offensichtlich ist, dass er den Unfall ausgelöst hat. Doch selbst wenn es im ersten Moment klar scheint, wer der Unfallverursacher ist, die Schuldfrage ist nie eindeutig und so einfach zu klären.

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Schuldnerberatung in Frankfurt

Viele Frankfurter sind hoch verschuldet. Im Jahr 2016 lag die Pro-Kopf Verschuldung in Frankfurt bei 7.315 Euro und war damit deutlich höher als der bundesweite Durchschnitt, der bei 3.509 Euro lag. Insgesamt schneidet das Bundesland Hessen im deutschlandweiten Vergleich eher schlecht ab. Darmstadt führt mit 14.989 Euro Schulden je Einwohner die Liste der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands an.